Rees Howells: Leben eines Fürbitters

pekufa

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„Fürbitte heißt teilhaben an der Weltregierung Gottes.“ Rees Howells entstammt einer armen Familie in einem walisischen Bergarbeiterdorf. Dort hat er das Geheimnis des Gebetes kennengelernt.

Rees Howells ist 1879 als sechstes von elf Kindern geboren und hat bereits mit zwölf Jahren die Schule beendet. Durch seinen starken Glauben fühlt er sich zum Fürbitter berufen. „Fürbitte heisst teilhaben an der Weltregierung Gottes.“ Er geht in die Mission, unter anderem nach Afrika, und lehrt andere das Beten

Beeindruckend ist, dass ein Buch, das bereits 1952 erschien ist, nach siebzig Jahre wieder neu erscheint und aufgrund der Corona-Pandemie auch noch Parallelen zu der Spanischen Grippe von 1920 bietet.
Die Kernbotschaft des Buches ist, alle Last bei Gott ablegen zu dürfen, im Vertrauen, dass Gott für uns sorgt.

Am Beispiel von Rees Howells zeigt sich, wie selbstverliebt und gleichgültig Menschen heute als Christen leben. Es ist vor allem beeindruckend, wie Howells bereit ist mit allem was er ist und hat in andere Menschen zu investieren, damit sie gerettet werden.

Diese Lebensgeschichte ist sicher nicht eine Anleitung, die jeder nachahmen sollte, doch ist sie ein beeindruckendes Zeugnis dafür, wie Gott einen Menschen benutzen kann, wenn er sich ihm ganz hingibt.

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Norman P. Grubb:
Rees Howells: Leben eines Fürbitters
brosch., 331 Seiten
2022: Asaph Verlag
ISBN: 9783954590445
16,00 €
(gebundener Ladenpreis)

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